Dunkelschwarz ist meine Angst,
das, was du von mir verlangst,
kann nicht schlimmer für mich sein,
fühl ich mich doch so allein.
Dein Verhalten zeigt mir stets
deine Abwehr; in mir bebts
die ganze Zeit so vor mich hin,
weil ich so überfordert bin.
Bei dem Versuch, das zu besprechen,
da werden Tränen hervorbrechen,
schützen kann ich mich wohl nicht,
und die Gefühlswelt ist nicht dicht.
Du wirst sie sicher niedertrampeln,
ich kämpf mit mir und werde hampeln.
Das letzte Wort ist nicht gesprochen,
ich denk: was hab ich nur verbrochen?
Ein Scherbenhaufen wohnt mir inne,
ich spüre ihn durch alle Sinne.