Gedicht

Aus Asche steht der Phönix auf,
die Flammen nehmen ihren Lauf.
Der Flügel und das Bein,
gezüngelt hell und fein.

Körper, Kopf und Haare,
gefüllte, heiße Ware.
Die Flammen züngeln hoch und lang,
bei manchen wird's dir wirklich bang.

Und drohn' die Flammen auszugehn',
dann weißt du, er wird auferstehn'.
Entlang des letzten Flammenlaufs
ergibt sich nun der Aschehauf'.