Farbmäuse

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Wie wahrscheinlich so ziemlich jeder, der jemals Farbmäuse gehalten hat, habe auch ich folgendermaßen angefangen: im Zoohandel. Ich hatte kaum meine erste eigene Wohnung bezogen (1999), da stand ich im Zoohandel vor den Käfigen und kaufte natürlich zwei Weibchen. Ob das auch wirklich Weibchen seien? Jaja. Drei Wochen später hatte ich erstaunlicherweise noch ganz viele “Weibchen” mehr. 

Das war so der Grundstein, mit dem das Interesse an einer Zucht bei mir aufflackerte. Durch Bekanntschaften im Internet lernte ich sehr viel (ein besonderer Dank hier an Andrea), im Laufe der Zeit auch immer mehr über Genetik und wie sich die verschiedensten Farben, Zeichnungen und Fellformen bildeten.

Es dauerte nicht lange, bis auch die ersten Vielzitzenmäuse einzogen, einfach, weil sie auch herrlich mit den Farbmäusen harmonieren.

Von 2001 bis 2004 führte ich dann eine erste zielgerichtete Zucht, vor allem auf die Farbe “Black Eyed White” hin.
Damals musste man dafür verschiedenste Scheckungsformen miteinander kombinieren, um eine ganz weiße Maus mit schwarzen Augen zu erhalten. Heute geht das einfacher.

Farbmaus-Zucht

Von Januar 2011 bis April 2015 habe ich mir den Traum einer Zucht erneut erfüllt (Suchti, ganz klar) und züchtete die Farben “Black Eyed White”, “Chocolate (Piebald)”, “Siamese Seal Point”, “Recessive Yellow/Red” und einige Tricolor – auch in Satin und Rosette.