Afrikanische Zwergmäuse

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Diese putzigen kleinen Gesellen zogen erst im November 2013 bei mir ein – nachdem ich schon über 10 Jahre darauf spekuliert hatte, sie irgendwann einmal zu halten.

Im Gegensatz zu Farb- und Vielzitzenmäusen sind sie überhaupt nichts für “auf die Hand”, sondern reine Beobachtungstiere. Und es ist besser als jedes TV-Programm, sich vor das Terrarium zu setzen und die Kleinen zu beobachten. Im Februar 2015 habe ich diese Nagerart wieder abgeschafft.

Und was bekamen die zu futtern?
Eine Mischung aus diesen Sämereien: 

350 g Roggen
350 g Weizen
300 g Buchweizen
300 g Dari, Sorghum
800 g Grassamen
1000 g Hirse, gelbe
400 g Hirse, japanische
400 g Hirse, Manna
400 g Hirse, rote
300 g Knaulgrassamen
200 g Spinatsamen
600 g Unkrautsamen
200 g Fenchelsamen
200 g Flohsamen, indischer
200 g Kardi
300 g Negersaat
200 g Rübsen
300 g Wildsamen
300 g Bachflohkrebse

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